Odette & Nadine – dynamisches Duo

Als sich Odette Böhme und Nadine Lorenz erstmals begegneten, wird irgendwer die Hände im Spiel gehabt haben: Ein so tiefes Verständnis füreinander ist kaum zu erschüttern. Wenn es eine Aufgabe zu erfüllen gilt, sind beide gleichzeitig auf dem richtigen Weg. Sie eint ein unerschütterliches Vertrauen, das über den Arbeitsplatz hinausgeht.

Odette Böhme war bereits einige Jahre als Pflegeassistentin in der Tagespflege „Evergreen“ tätig, als dort die gelernte Krankenschwester Nadine Lorenz einstieg. Die erste gemeinsame Aufgabe war das Holen und Bringen der Tagespflege-Besucher. Odette war zu dieser Zeit auch Fahrerin, Nadine begleitete die Tour. So lernte Nadine von Odette, wie die Besucher*innen bei der Abholung daheim am besten anzusprechen sind, wo noch Angehörige oder sonstige Beteiligte einbezogen werden und wie es ist, selbst am östlichen Stadtrand im Verkehrsgeschehen die Ruhe zu bewahren. Nach Jahren der Zusammenarbeit fasst Nadine kurz entschlossen zusammen: „Wir können einander blind vertrauen. Uns erschüttert so leicht nichts.“ Odette nickt zustimmend.

Wir können uns blind vertrauen. Uns erschüttert so leicht nichts.

Ihre Stärken legen sie zur Lösung von Aufgaben immer gut zusammen. Während Odette gern bei Veranstaltungen mitgestaltet, stehen bei Nadine eher die fachlichen Fragen ganz oben an. Beide gehen auf die Menschen sehr offen zu und beziehen sie ein. Dabei – und es ist an der Biographie von Odette Böhme abzulesen – empfahl sie sich immer schon für die fachbezogenen Aufgaben. Eindrucksvoll schilderte sie, wie sie mehrfach Anlauf für die Altenpflege-Ausbildung genommen hatte und am Ende wegen besonderer äußerer Einflüsse oder Entscheidungen anderer scheiterte.

Nadine legte sich für ihre Kollegin kräftig ins Zeug. So konnte Odette schnell in die Altenpflege-Ausbildung einsteigen.

Nachdem sich beide dazu entschieden hatten, die im Haus am Beerenpfuhl geplante neue Tagespflege aufzubauen, legte sich Nadine Lorenz stark für ihre Kollegin ins Zeug. Bislang war sie selber noch keine Praxisanleiterin; die braucht man, um die praktische Ausbildung der Altenpfleger in einer Einrichtung zu gewährleisten. Also setzte sie sich dafür auf die Schulbank und schloss die vom Unternehmen finanzierte Ausbildung ab. Gleichzeitig machten beide „Nägel mit Köpfen“: Im Unternehmen wurden alle Schritte abgesprochen und nun ist Odette in der Ausbildung zur Altenpflegerin. Rund 20 Jahre Berufserfahrung stehen Odette selber als sehr gute Basis zur Verfügung. Ihre Praxisanleiterin steht ihr mit mehr als nur Rat und Tat zur Seite: Es ist dieses ganz besondere Verhältnis zwischen Nadine und Odette, das keinerlei Zweifel aufkommen lässt. Die derzeit Lernende bilanziert: „Mit Nadine habe ich einen Rückhalt, der mich jede Schwierigkeit aushalten lässt.“ Nadine lächelt schweigend.

Odette: Nadine gibt mir starken Rückhalt. Damit lassen sich viele Schwierigkeiten aushalten.

Demnächst wird Odette ihre Ausbildung erfolgreich abschließen. Dann agiert sie fachlich auf Augenhöhe mit ihrer Teamleiterin. Zwei starke Frauen und für uns doch so alltäglich.

Nadine: Odette macht das Beste, was sie sich traut und wozu sie die Unterstützung des Unternehmens erhält.

Im Jahr 1997 übernahm uns die Pflegewohnzentrum Kaulsdorf-Nord gGmbH. Da ich zu diesem Zeitpunkt alleinstehend mit Kind war, nutzte ich die Möglichkeit, in der dort erst kürzlich eröffneten Tagespflege „Evergreen“ meine weitere Orientierung zu suchen. Auch war es mir dort vergönnt, in einem tollen Team zu arbeiten. Gemeinsam haben wir vieles gemeistert und gaben stets unser Bestes für die uns Anvertrauten. Doch nach 17 Jahren wollte ich Veränderung. In dieser Zeit nutzte ich viele, viele Fort – und Weiterbildungen, die von unserem aufstrebenden Unternehmen gefördert wurden.

Im Jahr 2015 wechselte ich ins Haus am Beerenpfuhl, welches neu vom Unternehmen eröffnet wurde, in die Tagespflege. Um noch besser am Wachstum des Unternehmens zu wirken, bewarb ich mich um die Weiterbildung zur Altenpflegerin an der Vitanas Akademie. Mit Unterstützung des Unternehmens und besonders meiner Kollegen und Kolleginnen ist es mir seit März 2017 möglich, dies nebenberuflich zu tun – und ich hoffe zur vollen Zufriedenheit aller Beteiligten – im Jahr 2020 abzuschließen.

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