Steffi Rackwitz – Mitarbeiterin Pflegewohnzentrum Kaulsdorf-Nord

Steffi Rackwitz

Steffi kennt das Pflegewohnzentrum schon seit 23 Jahren – sie ist dort sozusagen groß geworden. Sie hat sich im Unternehmen entwickelt und ist mit ihm gemeinsam gewachsen. Es ist ihr berufliches Zuhause geworden. Steffi arbeitet gerne im Pflegewohnzentrum, weil sie sich in ihrer Arbeit geschätzt fühlt. Ihre Meinung wird gehört und bei Bedarf findet immer ein Austausch statt. Dabei stehen die Bewohner mit ihren Sorgen, Leiden und Wünschen immer an erster Stelle.

Ich habe mich damals bewusst für die Ausbildung zur Krankenschwester entschieden, denn ich wollte über ein gutes medizinisches Allgemeinwissen verfügen und ursprünglich auch immer gern in einem Krankenhaus tätig sein. Doch während meiner Ausbildung nahm ich die zunehmenden Missstände in den Krankenhäusern wahr, was mich an meine moralischen Grenzen brachte. Die Patienten lagen häufig bei fehlenden Bettenkapazitäten auf dem Flur.

Ich möchte Menschen pflegen – und nicht Beine oder Krankheiten

Und auch der Umgangston war nicht immer sonderlich von Respekt geprägt. Häufig hieß es von den anderen Schwestern nur: „Kümmere dich mal um das Bein in Zimmer xy.“ Das war und ist nicht meine Auffassung von Pflege. Schließlich wollte ich Menschen pflegen – und nicht Beine oder Krankheiten, in irgendwelchen kargen, weißen Zimmern. Ich wusste, dass es auch anders laufen kann. Schließlich kannte ich die Pflege ja bereits aus meiner vorhergehenden Zeit als FSJlerin und als Pflegeassistentin.

Es ist mein Anspruch, ein offenes Ohr für meine Mitmenschen zu haben

Wie schon erwähnt, stehen die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner für mich an erster Stelle. Ich arbeite strukturiert und behalte auch in brenzligen Situationen den Kopf. Ich kann Menschen motivieren, trotz möglicher pflegerischer oder psychischer Probleme Freude zu empfinden – und wenn auch nur für einen kurzen Moment. Ich geben den Menschen Sicherheit und Warmherzigkeit, gehe offen und ehrlich mit ihnen um und biete jede Menge Humor. Dabei ist es mein ganz persönlicher Anspruch, ein offenes Ohr für meine Mitmenschen zu haben – egal ob Bewohner oder Kollegen. Diese Grundeinstellung passt perfekt zum Pflegewohnzentrum.

Ich liebe es, die Menschen und ihr Erleben in den Mittelpunkt zu stellen

Es gibt im Bereich der Pflege so viele schöne Momente. Meine bis jetzt schönste und erlebnisreichste Woche war im Mai 2014. Wir hatten eine Reise mit unseren Bewohnern nach Boltenhagen gemacht. Unsere Bewohner am oder sogar im Meer zu sehen, hat mich zutiefst berührt. Dazu kam, die unendliche Freude bei ihnen zu sehen sowie die Gemeinschaftlichkeit zu spüren und die bürokratiefreie Zeit genießen zu können – einfach nur die Menschen und ihr Erleben in den Mittelpunkt zu stellen.

Steffi Rackwitz - Mitarbeiterin

Behandle andere Menschen so, wie du selbst auch behandelt werden willst

Was mich in meiner Arbeit antreibt? Ein Lächeln von einem depressiven Menschen zu erhalten. Außerdem bleibe ich meinem Leitsatz treu: Behandle andere Menschen so, wie du selbst gerne behandelt werden willst.

Für andere da zu sein!

Jenny Wolter

Ich möchte der Welt da draußen mitteilen, in der Pflege sollte man immer mit dem Herzen dabei sein. Auch wir werden alle mal alt. Lebe jeden Moment, Lache jeden Tag.

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Mit Freude und Hamonie

Diana Wegner

Ich möchte der Welt da draußen mitteilen, in der Pflege sollte man immer mit dem Herzen dabei sein. Auch wir werden alle mal alt. Lebe jeden Moment, Lache jeden Tag.

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Sich fürsorglich kümmern, wenn andere wegsehen.

Marcel Gewinnus

Urteile nicht zu schnell, jeder hat seine Geschichte. Kommunikation miteinander statt übereinander. Einander zuhören und Kritik annehmen können.

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Dynamisches Duo

Dynamisches Duo

Dynamisches Duo - zwei starke Frauen mit unerschütterlichem Vertrauen.

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Es ist vielmehr das Lachen und das Danke

Jan Krause

Die Welt etwas besser machen, denen einen schönen Lebensabend ermöglichen, die es selbst nicht mehr können.

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Lebensmut zu geben ist einfach unbezahlbar

Nicole-Janine Kowalewski

Einem Menschen neuen Lebensmut zu geben ist einfach unbezahlbar. Man bekommt so viel Herzenswärme zurück, das ist unglaublich schön und mit Worten nur schwer zu beschreiben.

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in einem tollen Team arbeiten

Odette Böhme

Durch die Pflege habe ich erfahren, dass sich handwerkliches Geschick, Kreativität, Einfühlungsvermögen und Hingabe an die Arbeit zur Zufriedenheit mit sich selbst verbinden lassen.

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schön, wenn die Senioren lächeln

Nadine Lorenz

Es ist so schön, wenn die Senioren einen schönen Tag bei uns verbringen und sie lächeln, wenn sie wieder nach Hause gebracht werden.

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Der Pflegeberuf kann mit Geld gar nicht aufgewogen werden

Marion Petersdorf

Ich habe beruflich so einige Umwege hinter mir und fand nie das Richtige. Als dann meine geliebte Oma schwer krank wurde, habe ich mich bis zu ihrem Tod um sie gekümmert. In dieser intensiven Zeit entdeckte ich meine wahre...

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Der Zusammenhalt im Team macht vieles einfacher

Sabine Giese

Meine Arbeit zeigt mir jeden Tag, wie kostbar und einmalig mein Leben ist ...

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Wer selbst pflegt, weiß, wie bedeutungsvoll diese Arbeit ist

Katherina Wittig-Marth

Ich habe beruflich so einige Umwege hinter mir und fand nie das Richtige. Als dann meine geliebte Oma schwer krank wurde, habe ich mich bis zu ihrem Tod um sie gekümmert. In dieser intensiven Zeit entdeckte ich meine wahre...

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Mit dem Herzen zu sehen bedeutet für mich, Empathie und Verständnis aufzubringen

Manuel Voss

Ich kenne das Pflegewohnzentrum schon seit 23 Jahren. Ich bin dort sozusagen groß geworden, habe mich mit dem Unternehmen entwickelt und bin mit ihm gemeinsam gewachsen. Das Schönste an meinem Arbeitsleben? Ich fühle mich in meiner Arbeit geschätzt …

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Gute Pflege bedient sich aller Sinne

Ilse Hotz

Ich kenne das Pflegewohnzentrum schon seit 23 Jahren. Ich bin dort sozusagen groß geworden, habe mich mit dem Unternehmen entwickelt und bin mit ihm gemeinsam gewachsen. Das Schönste an meinem Arbeitsleben? Ich fühle mich in meiner Arbeit geschätzt …

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Ich möchte Menschen pflegen – und nicht Beine oder Krankheiten

Steffi Rackwitz

Ich kenne das Pflegewohnzentrum schon seit 23 Jahren. Ich bin dort sozusagen groß geworden, habe mich mit dem Unternehmen entwickelt und bin mit ihm gemeinsam gewachsen. Das Schönste an meinem Arbeitsleben? Ich fühle mich in meiner Arbeit geschätzt …

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Zusammenhalt, Vielfältigkeit, Freude

Lucienne Smolibowski

Bevor ich damals mein Studium begann, habe ich einige Jahre als Altenpfleger gearbeitet und den Job sehr gerne gemacht. Es ist ein vielseitiger Beruf. Menschen bringen Biografien mit, die manchmal schwierig sind, manchmal schön – und vor allem spannend....

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Fürsorge, Respekt, Dynamik

Katrin Liebenow

Bevor ich damals mein Studium begann, habe ich einige Jahre als Altenpfleger gearbeitet und den Job sehr gerne gemacht. Es ist ein vielseitiger Beruf. Menschen bringen Biografien mit, die manchmal schwierig sind, manchmal schön – und vor allem spannend....

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Dankbarkeit, Nähe und Vertrauen

Michael Brantzko

Bevor ich damals mein Studium begann, habe ich einige Jahre als Altenpfleger gearbeitet und den Job sehr gerne gemacht. Es ist ein vielseitiger Beruf. Menschen bringen Biografien mit, die manchmal schwierig sind, manchmal schön – und vor allem spannend....

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