Diana Wegner steht draußen vor Blumen und lächelt

Diana Wegner

Diana Wegner

Jeder Tag ist ein neuer Tag und beginnt anders als der andere. Mich treibt an, etwas Gutes zu tun und das tut meiner Seele gut. Und so kann ich meine positive Ausstrahlung auf die pflegebedürftigen Menschen übertragen.

Nach meiner 3-jährigen Ausbildung als Hauswirtschafterin, die ich gut abgeschlossen habe, arbeitete ich ein Jahr als Hauswirtschafterin im Altenheim in Frankfurt/Oder. Im Jahr 2006 zog ich nach Berlin und bewarb mich im Pflegewohnzentrum Kaulsdorf-Nord. Eine Bekannte meines Mannes hatte es mir empfohlen. Ich bekam eine Zusage zum Bewerbungsgespräch sowie zum Probearbeiten als Hauswirtschafterin im Wohnpark am Rohrpfuhl. Bereits im Oktober 2006 nahm ich meine Tätigkeit im Wohnpark am Rohrpfuhl auf. Ich bin mit den Jahren erwachsen und reifer geworden, bin verheiratet und habe eine wunderbare Tochter (9), die in diesem Unternehmen mit groß geworden ist. Auch sie hat die Gabe, gut mit pflegebedürftigen Menschen umzugehen. In den Jahren 2017/2018 absolvierte ich berufsbegleitend eine interne Weiterbildung als Alltagsbegleiterin absolviert und beendete sie erfolgreich. Für kurze Zeit habe ich in den Ambulanten Pflegedienst gewechselt, merkte aber, dass der Rohrpfuhl mein Zuhause sei. So bin ich zurück und arbeite dort als Alltagsbegleiterin und weiterhin als Hauswirtschaftskraft in den Hausgemeinschaften. Die Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen liegt mir sehr am Herzen.

ein Strahlen in den Augen und mit dem Herzen dabei

Ich arbeite gerne im Wohnpark am Rohrpfuhl, da ich ein super Team, tolle Kollegen und Bewohner um mich habe.

Meine Aufgaben als Hauswirtschafterin sind Frühstücksvorbereitung, Lebensmittel- & Wäschebestellungen, Betreuung der Bewohner, Reinigung der Bewohnerzimmer und der Außenbereiche. Dabei habe ich immer ein offenes Ohr für die Bewohner und Angehörige. Meine Aufgaben als Alltagsbegleiterin ist die Bewohnerversorgung  (Grundpflege, Toilettengänge uvm.) Mahlzeiten zubereiten, Wäschepflege, Lebensmittelbestellungen und Betreuung der Bewohner sowie für das Wohlbefinden der Bewohner zu sorgen. Wir lachen, singen und sind für jeden Spaß zu haben. Ich versuche bei meiner täglichen Arbeit, das so zu übermitteln, als würde es einer für mich machen, so weiß ich, es fühlt sich richtig an,„ein Strahlen in den Augen und mit dem Herzen dabei“. Immer wenn mich jemand fragt was ich arbeite, sage ich: Ich habe eine Wohngruppe mit zehn Bewohnern, wie eine große Familie. Auch privat habe ich schon Erfahrungen in der Pflege gesammelt, denn ich habe meine Mama (51) und Oma (96) aus gesundheitlichen Gründen verloren. Umso mehr macht mir die Arbeit mit pflegebedürftigen Menschen Spaß, „es macht mich glücklich“.

Mein Beruf als Hauswirtschafterin und Alltagsbegleiterin ist sehr vielseitig und umfangreich. Es bereitet mir viel Freude, anderen Menschen etwas Gutes zu tun. Ich habe immer ein offenes Ohr für Bewohner, Angehörige sowie Kollegen, sie können jederzeit auf mich zu kommen. Wenn es Probleme gibt, stehe ich gern zur Seite, denn so kann ich mein Wissen weitergeben.

Schöne Erlebnisse gab es so einige in den letzten Jahren. Das Beste ist immer, wenn ein Bewohner zu mir sagt: „Ach wie schön, dass du da bist“ und ein Lächeln im Gesicht hat, das macht mich glücklich. Die Dankbarkeit von den Menschen zu erhalten, die auf unsere Hilfe angewiesen sind. Manchmal sind es nur Augenblicke, doch „der Augenblick ist zeitlos“.

Meine Grenzen kenne ich auch. Man sollte nur so weit gehen, wie es der Körper und die Seele mit sich vereinbaren lässt.

Ich versuche, mit schwierigen Situationen gut umzugehen. Der Humor in der Pflege ist das Wichtigste dabei.

Ach wie schön, dass du da bist

Pflege bedeutet „Respekt“

  • Titelbild der Seite 'Jenny Wolter'

    Jenny Wolter

    Für Andere da zu sein!

    Pflege bedeutet für mich, für andere da zu sein! Zu wissen, dass es Menschen gibt, die mich brauchen und dafür dankbar sind. Seht mit mehr Verstand in die Welt. Wir werden alle irgendwann nicht mehr allein für uns sorgen können – und brauchen dann Hilfe.

  • Titelbild der Seite 'Diana Wegner'

    Diana Wegner

    Mit Freude und Hamonie

    Jeder Tag ist ein neuer Tag und beginnt anders als der andere. Mich treibt an, etwas Gutes zu tun und das tut meiner Seele gut. Und so kann ich meine positive Ausstrahlung auf die pflegebedürftigen Menschen übertragen.

  • Titelbild der Seite 'Marcel Gewinnus'

    Marcel Gewinnus

    Sich fürsorglich kümmern, wenn andere wegsehen.

    Urteile nicht zu schnell, jeder hat seine Geschichte. Kommunikation miteinander statt übereinander. Einander zuhören und Kritik annehmen können.

  • Titelbild der Seite 'Dynamisches Duo'

    Dynamisches Duo

    Dynamisches Duo - zwei starke Frauen mit unerschütterlichem Vertrauen.

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    Jan Krause

    Es ist vielmehr das Lachen und das Danke

    Die Welt etwas besser machen und denen einen schönen Lebensabend ermöglichen, die es selbst nicht mehr können.

  • Titelbild der Seite 'Nicole-Janine Kowalewski'

    Nicole-Janine Kowalewski

    Lebensmut zu geben ist einfach unbezahlbar

    Einem Menschen neuen Lebensmut zu geben ist einfach unbezahlbar. Man bekommt so viel Herzenswärme zurück, das ist unglaublich schön und mit Worten nur schwer zu beschreiben.

  • Titelbild der Seite 'Odette Böhme'

    Odette Böhme

    In einem tollen Team arbeiten

    Durch die Pflege habe ich erfahren, dass sich handwerkliches Geschick, Kreativität, Einfühlungsvermögen und Hingabe an die Arbeit zur Zufriedenheit mit sich selbst verbinden lassen.

  • Titelbild der Seite 'Nadine Lorenz'

    Nadine Lorenz

    Schön, wenn die Senioren lächeln

    Es ist so schön, wenn die Senioren einen schönen Tag bei uns verbringen und sie lächeln, wenn sie wieder nach Hause gebracht werden.

  • Titelbild der Seite 'Marion Petersdorf'

    Marion Petersdorf

    Der Pflegeberuf kann mit Geld gar nicht aufgewogen werden

    Ich habe beruflich so einige Umwege hinter mir und fand nie das Richtige. Als dann meine geliebte Oma schwer krank wurde, habe ich mich bis zu ihrem Tod um sie gekümmert. In dieser intensiven Zeit entdeckte ich meine wahre...

  • Titelbild der Seite 'Sabine Giese'

    Sabine Giese

    Der Zusammenhalt im Team macht vieles einfacher

    Meine Arbeit zeigt mir jeden Tag, wie kostbar und einmalig mein Leben ist ...

  • Titelbild der Seite 'Katherina Wittig-Marth'

    Katherina Wittig-Marth

    Wer selbst pflegt, weiß, wie bedeutungsvoll diese Arbeit ist

    Ich habe beruflich so einige Umwege hinter mir und fand nie das Richtige. Als dann meine geliebte Oma schwer krank wurde, habe ich mich bis zu ihrem Tod um sie gekümmert. In dieser intensiven Zeit entdeckte ich meine wahre...

  • Titelbild der Seite 'Manuel Voss'

    Manuel Voss

    Mit dem Herzen zu sehen bedeutet für mich, Empathie und Verständnis aufzubringen

    Es gibt so viele schöne Situationen im Arbeitsalltag. Wenn man bereit ist und den Sinn dafür hat, diese zu sehen und anzuerkennen, dann hat man in der Altenpflege seine wahre Berufung gefunden.

  • Titelbild der Seite 'Ilse Hotz'

    Ilse Hotz

    Gute Pflege bedient sich aller Sinne

    Wichtig ist, sich und den Wünschen des Gegenübers zu vertrauen.

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    Steffi Rackwitz

    Ich möchte Menschen pflegen – und nicht Beine oder Krankheiten

    Ich kenne das Pflegewohnzentrum schon seit 23 Jahren. Ich bin dort sozusagen groß geworden, habe mich mit dem Unternehmen entwickelt und bin mit ihm gemeinsam gewachsen. Das Schönste an meinem Arbeitsleben? Ich fühle mich in meiner Arbeit geschätzt …

  • Titelbild der Seite 'Lucienne Smolibowski'

    Lucienne Smolibowski

    Zusammenhalt, Vielfältigkeit, Freude

    Bevor ich damals mein Studium begann, habe ich einige Jahre als Altenpfleger gearbeitet und den Job sehr gerne gemacht. Es ist ein vielseitiger Beruf. Menschen bringen Biografien mit, die manchmal schwierig sind, manchmal schön – und vor allem spannend....

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