Ich mache gerne und mit voller Hingabe etwas für andere Menschen, die Hilfe im Alltag brauchen. Ich gehe offen auf andere zu, höre gerne zu und versuche, hilfreiche Tipps zu geben. Mein Herz sieht, wenn es anderen schlecht geht und sie Hilfe brauchen. Ich fühle mit anderen mit und weine auch mit den Menschen, wenn es sein muss.
In meinem Leben habe ich schon viele Stationen durchlaufen: Eine Ausbildung zur Konditorin fing ich an und brach sie bald ab. So absolvierte ich eine Ausbildung zur Floristin und kam im Anschluss nach Berlin. Hier haben sie auf mich als Floristin nicht gewartet… Ich lernte meinen Mann kennen, der in der Eventgastronomie arbeitet. Also wurde ich erst Kellnerin, bis unser erstes Kind kam. Anschließend ging ich in den Verkauf – auch keine ganz gute Lösung mit einem kleinen Kind. Drei Jahre später, inzwischen hatte ich unser zweites Kind entbunden, entschied ich mich, eine weitere Ausbildung zu machen. So wurde ich Hauswirtschafterin – nicht ohne das Zutun einer guten Freundin, die im Pflegewohnzentrum arbeitete. Wir haben uns fachlich ausgetauscht, so dass ich wusste, was mich erwartet. Ich merkte: Das passt zu mir und ich entschied mich, diese Ausbildung zu machen.