Jenny Wolter steht vor Aufsteller mit der Aufschrift 25 Jahre mit Herz dabei

Jenny Wolter


Jenny Wolter

Sehen mit dem Herzen bedeutet für mich, für andere Menschen da zu sein, egal ob jung, alt oder mit Behinderung.

Ich mache gerne und mit voller Hingabe etwas für andere Menschen, die Hilfe im Alltag brauchen. Ich gehe offen auf andere zu, höre gerne zu und versuche, hilfreiche Tipps zu geben. Mein Herz sieht, wenn es anderen schlecht geht und sie Hilfe brauchen. Ich fühle mit anderen mit und weine auch mit den Menschen, wenn es sein muss.

In meinem Leben habe ich schon viele Stationen durchlaufen: Eine Ausbildung zur Konditorin fing ich an und brach sie bald ab. So absolvierte ich eine Ausbildung zur Floristin und kam im Anschluss nach Berlin. Hier haben sie auf mich als Floristin nicht gewartet… Ich lernte meinen Mann kennen, der in der Eventgastronomie arbeitet. Also wurde ich erst Kellnerin, bis unser erstes Kind kam. Anschließend ging ich in den Verkauf – auch keine ganz gute Lösung mit einem kleinen Kind. Drei Jahre später, inzwischen hatte ich unser zweites Kind entbunden, entschied ich mich, eine weitere Ausbildung zu machen. So wurde ich Hauswirtschafterin – nicht ohne das Zutun einer guten Freundin, die im Pflegewohnzentrum arbeitete. Wir haben uns fachlich ausgetauscht, so dass ich wusste, was mich erwartet. Ich merkte: Das passt zu mir und ich entschied mich, diese Ausbildung zu machen.

Ich werde gebraucht und meine Arbeit wird geschätzt

Nach diesem Abschluss arbeitete ich in verschiedenen Bereichen, war aber noch nicht ganz zufrieden. So bewarb ich mich im Pflegewohnzentrum – und siehe da, ich wurde genommen. Am Anfang dachte ich, ich würde mit der Situation nicht klarkommen, wenn Menschen uns verlassen, aber mittlerweile komme ich sehr gut damit zurecht.

Ich stehe morgens gerne auf und gehe zur Arbeit, da ich weiß, da sind Menschen, die freuen sich, wenn ich komme und sie sind sehr dankbar. Für mich sind zwei Dinge wichtig: Ich werde gebraucht und meine Arbeit wird geschätzt. Bei den meisten Klienten mache ich sauber, aber bei vielen bin ich auch einfach das Ohr, das zuhört, wenn sie Sorgen haben und jemanden brauchen, der für sie da ist. So höre ich zu und kann hin und wieder Trost spenden.

Meine Kollegen schätzen meine Arbeit sehr und freuen sich, wenn ich da bin. Auch für sie habe ich ein offenes Ohr und versuche, für sie da zu sein. Ich bin sehr dankbar, dass ich die Chance im Pflegewohnzentrum nutzen kann.

Pflege bedeutet für mich, für andere da zu sein!

Pflege bedeutet für mich, für andere da zu sein!

Zu wissen, dass es Menschen gibt, die mich brauchen und dafür dankbar sind.

Seht mit mehr Verstand in die Welt. Wir werden alle irgendwann nicht mehr allein für uns sorgen können – und brauchen dann Hilfe.

Für andere da zu sein

Dankbar für die Chance im Pflegewohnzentrum

  • Titelbild der Seite 'Jenny Wolter'

    Jenny Wolter

    Für Andere da zu sein!

    Pflege bedeutet für mich, für andere da zu sein! Zu wissen, dass es Menschen gibt, die mich brauchen und dafür dankbar sind. Seht mit mehr Verstand in die Welt. Wir werden alle irgendwann nicht mehr allein für uns sorgen können – und brauchen dann Hilfe.

  • Titelbild der Seite 'Diana Wegner'

    Diana Wegner

    Mit Freude und Hamonie

    Jeder Tag ist ein neuer Tag und beginnt anders als der andere. Mich treibt an, etwas Gutes zu tun und das tut meiner Seele gut. Und so kann ich meine positive Ausstrahlung auf die pflegebedürftigen Menschen übertragen.

  • Titelbild der Seite 'Marcel Gewinnus'

    Marcel Gewinnus

    Sich fürsorglich kümmern, wenn andere wegsehen.

    Urteile nicht zu schnell, jeder hat seine Geschichte. Kommunikation miteinander statt übereinander. Einander zuhören und Kritik annehmen können.

  • Titelbild der Seite 'Dynamisches Duo'

    Dynamisches Duo

    Dynamisches Duo - zwei starke Frauen mit unerschütterlichem Vertrauen.

  • Titelbild der Seite 'Jan Krause'

    Jan Krause

    Es ist vielmehr das Lachen und das Danke

    Die Welt etwas besser machen und denen einen schönen Lebensabend ermöglichen, die es selbst nicht mehr können.

  • Titelbild der Seite 'Nicole-Janine Kowalewski'

    Nicole-Janine Kowalewski

    Lebensmut zu geben ist einfach unbezahlbar

    Einem Menschen neuen Lebensmut zu geben ist einfach unbezahlbar. Man bekommt so viel Herzenswärme zurück, das ist unglaublich schön und mit Worten nur schwer zu beschreiben.

  • Titelbild der Seite 'Odette Böhme'

    Odette Böhme

    In einem tollen Team arbeiten

    Durch die Pflege habe ich erfahren, dass sich handwerkliches Geschick, Kreativität, Einfühlungsvermögen und Hingabe an die Arbeit zur Zufriedenheit mit sich selbst verbinden lassen.

  • Titelbild der Seite 'Nadine Lorenz'

    Nadine Lorenz

    Schön, wenn die Senioren lächeln

    Es ist so schön, wenn die Senioren einen schönen Tag bei uns verbringen und sie lächeln, wenn sie wieder nach Hause gebracht werden.

  • Titelbild der Seite 'Marion Petersdorf'

    Marion Petersdorf

    Der Pflegeberuf kann mit Geld gar nicht aufgewogen werden

    Ich habe beruflich so einige Umwege hinter mir und fand nie das Richtige. Als dann meine geliebte Oma schwer krank wurde, habe ich mich bis zu ihrem Tod um sie gekümmert. In dieser intensiven Zeit entdeckte ich meine wahre...

  • Titelbild der Seite 'Sabine Giese'

    Sabine Giese

    Der Zusammenhalt im Team macht vieles einfacher

    Meine Arbeit zeigt mir jeden Tag, wie kostbar und einmalig mein Leben ist ...

  • Titelbild der Seite 'Katherina Wittig-Marth'

    Katherina Wittig-Marth

    Wer selbst pflegt, weiß, wie bedeutungsvoll diese Arbeit ist

    Ich habe beruflich so einige Umwege hinter mir und fand nie das Richtige. Als dann meine geliebte Oma schwer krank wurde, habe ich mich bis zu ihrem Tod um sie gekümmert. In dieser intensiven Zeit entdeckte ich meine wahre...

  • Titelbild der Seite 'Manuel Voss'

    Manuel Voss

    Mit dem Herzen zu sehen bedeutet für mich, Empathie und Verständnis aufzubringen

    Es gibt so viele schöne Situationen im Arbeitsalltag. Wenn man bereit ist und den Sinn dafür hat, diese zu sehen und anzuerkennen, dann hat man in der Altenpflege seine wahre Berufung gefunden.

  • Titelbild der Seite 'Ilse Hotz'

    Ilse Hotz

    Gute Pflege bedient sich aller Sinne

    Wichtig ist, sich und den Wünschen des Gegenübers zu vertrauen.

  • Titelbild der Seite 'Steffi Rackwitz'

    Steffi Rackwitz

    Ich möchte Menschen pflegen – und nicht Beine oder Krankheiten

    Ich kenne das Pflegewohnzentrum schon seit 23 Jahren. Ich bin dort sozusagen groß geworden, habe mich mit dem Unternehmen entwickelt und bin mit ihm gemeinsam gewachsen. Das Schönste an meinem Arbeitsleben? Ich fühle mich in meiner Arbeit geschätzt …

  • Titelbild der Seite 'Lucienne Smolibowski'

    Lucienne Smolibowski

    Zusammenhalt, Vielfältigkeit, Freude

    Bevor ich damals mein Studium begann, habe ich einige Jahre als Altenpfleger gearbeitet und den Job sehr gerne gemacht. Es ist ein vielseitiger Beruf. Menschen bringen Biografien mit, die manchmal schwierig sind, manchmal schön – und vor allem spannend....

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