Sabine Giese

Sabine Giese

Zu lieben und zu lachen – das hält Sabine für unsagbar wichtig. Sie wollte seit je her mit ihrem Leben etwas anfangen, das sie für gesellschaftlich sinnvoll hält. Also entschied sie sich in jungen Jahren, Krankenschwester zu werden. Damals hätte sie nicht vermutet, dass sie fast ihr ganzes Berufsleben in der Bansiner Straße zubringen würde. Bis heute hat sie ihre Entscheidung nicht bereut.

Meine Arbeit zeigt mir jeden Tag, wie kostbar und einmalig mein Leben ist und wie dankbar ich für dieses gute Leben sein kann. Als ich vor 34 Jahren als Mutter von drei kleinen Kindern im Pflegewohnzentrum anfing, war die Arbeit viel schwerer, als sie heute ist. Außer der Einstellung, dass Pflege gelebte Menschlichkeit sein muss, war die Fähigkeit, dem Arbeitspensum Struktur zu geben, die wichtigste Voraussetzung für gelungene Pflege.

Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar

Ich liebe meinen Beruf. Trotzdem habe ich auch schon häufig meine körperlichen und seelischen Belastungsgrenzen erreicht. Es ist schließlich nicht einfach, Menschen auf ihrem letzten Weg zu begleiten, wenn dieser eine wahrhaft unmenschliche Quälerei darstellt. Die Hilflosigkeit als Helfende wäre ohne den Zusammenhalt im Team und den Rückhalt in der Familie schwer zu ertragen.

Der Zusammenhalt im Team macht vieles einfacher

In dem Buch „Der kleine Prinz“ zeigt der Fuchs dem Prinzen, wie er mit dem Herzen sehen kann. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Oft ist es verborgen hinter Schmerz, Angst oder Aggressivität. Diese Sichtweise ist eins zu eins auf meinen Beruf übertragbar. Die Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche derer zu erkennen, die nicht fähig sind, darüber zu sprechen, ist ein wichtiger Teil der Arbeit, die meine Kollegen und ich täglich bewältigen.

Diese Welt ist reich genug für alle

Ich bin froh, dass es heutzutage nicht von der Gnade eines Königs abhängt, welche Gesetze erlassen werden, aber manchmal wünschte ich mir, dass wir alle bewusster mit unserem Leben und mit den Ressourcen umgingen, die wir von unseren Nachfahren nur geborgt haben.

Zudem wünsche ich mir, dass gerade wir in Europa etwas mehr an die Menschen denken, die weitaus weniger Möglichkeiten und Perspektiven haben – und denen es nicht so gut geht wie uns. Diese Welt gehört schließlich uns allen.

  • Titelbild der Seite 'Jenny Wolter'

    Jenny Wolter

    Für Andere da zu sein!

    Pflege bedeutet für mich, für andere da zu sein! Zu wissen, dass es Menschen gibt, die mich brauchen und dafür dankbar sind. Seht mit mehr Verstand in die Welt. Wir werden alle irgendwann nicht mehr allein für uns sorgen können – und brauchen dann Hilfe.

  • Titelbild der Seite 'Diana Wegner'

    Diana Wegner

    Mit Freude und Hamonie

    Jeder Tag ist ein neuer Tag und beginnt anders als der andere. Mich treibt an, etwas Gutes zu tun und das tut meiner Seele gut. Und so kann ich meine positive Ausstrahlung auf die pflegebedürftigen Menschen übertragen.

  • Titelbild der Seite 'Marcel Gewinnus'

    Marcel Gewinnus

    Sich fürsorglich kümmern, wenn andere wegsehen.

    Urteile nicht zu schnell, jeder hat seine Geschichte. Kommunikation miteinander statt übereinander. Einander zuhören und Kritik annehmen können.

  • Titelbild der Seite 'Dynamisches Duo'

    Dynamisches Duo

    Dynamisches Duo - zwei starke Frauen mit unerschütterlichem Vertrauen.

  • Titelbild der Seite 'Jan Krause'

    Jan Krause

    Es ist vielmehr das Lachen und das Danke

    Die Welt etwas besser machen und denen einen schönen Lebensabend ermöglichen, die es selbst nicht mehr können.

  • Titelbild der Seite 'Nicole-Janine Kowalewski'

    Nicole-Janine Kowalewski

    Lebensmut zu geben ist einfach unbezahlbar

    Einem Menschen neuen Lebensmut zu geben ist einfach unbezahlbar. Man bekommt so viel Herzenswärme zurück, das ist unglaublich schön und mit Worten nur schwer zu beschreiben.

  • Titelbild der Seite 'Odette Böhme'

    Odette Böhme

    In einem tollen Team arbeiten

    Durch die Pflege habe ich erfahren, dass sich handwerkliches Geschick, Kreativität, Einfühlungsvermögen und Hingabe an die Arbeit zur Zufriedenheit mit sich selbst verbinden lassen.

  • Titelbild der Seite 'Nadine Lorenz'

    Nadine Lorenz

    Schön, wenn die Senioren lächeln

    Es ist so schön, wenn die Senioren einen schönen Tag bei uns verbringen und sie lächeln, wenn sie wieder nach Hause gebracht werden.

  • Titelbild der Seite 'Marion Petersdorf'

    Marion Petersdorf

    Der Pflegeberuf kann mit Geld gar nicht aufgewogen werden

    Ich habe beruflich so einige Umwege hinter mir und fand nie das Richtige. Als dann meine geliebte Oma schwer krank wurde, habe ich mich bis zu ihrem Tod um sie gekümmert. In dieser intensiven Zeit entdeckte ich meine wahre...

  • Titelbild der Seite 'Sabine Giese'

    Sabine Giese

    Der Zusammenhalt im Team macht vieles einfacher

    Meine Arbeit zeigt mir jeden Tag, wie kostbar und einmalig mein Leben ist ...

  • Titelbild der Seite 'Katherina Wittig-Marth'

    Katherina Wittig-Marth

    Wer selbst pflegt, weiß, wie bedeutungsvoll diese Arbeit ist

    Ich habe beruflich so einige Umwege hinter mir und fand nie das Richtige. Als dann meine geliebte Oma schwer krank wurde, habe ich mich bis zu ihrem Tod um sie gekümmert. In dieser intensiven Zeit entdeckte ich meine wahre...

  • Titelbild der Seite 'Manuel Voss'

    Manuel Voss

    Mit dem Herzen zu sehen bedeutet für mich, Empathie und Verständnis aufzubringen

    Es gibt so viele schöne Situationen im Arbeitsalltag. Wenn man bereit ist und den Sinn dafür hat, diese zu sehen und anzuerkennen, dann hat man in der Altenpflege seine wahre Berufung gefunden.

  • Titelbild der Seite 'Ilse Hotz'

    Ilse Hotz

    Gute Pflege bedient sich aller Sinne

    Wichtig ist, sich und den Wünschen des Gegenübers zu vertrauen.

  • Titelbild der Seite 'Steffi Rackwitz'

    Steffi Rackwitz

    Ich möchte Menschen pflegen – und nicht Beine oder Krankheiten

    Ich kenne das Pflegewohnzentrum schon seit 23 Jahren. Ich bin dort sozusagen groß geworden, habe mich mit dem Unternehmen entwickelt und bin mit ihm gemeinsam gewachsen. Das Schönste an meinem Arbeitsleben? Ich fühle mich in meiner Arbeit geschätzt …

  • Titelbild der Seite 'Lucienne Smolibowski'

    Lucienne Smolibowski

    Zusammenhalt, Vielfältigkeit, Freude

    Bevor ich damals mein Studium begann, habe ich einige Jahre als Altenpfleger gearbeitet und den Job sehr gerne gemacht. Es ist ein vielseitiger Beruf. Menschen bringen Biografien mit, die manchmal schwierig sind, manchmal schön – und vor allem spannend....

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