Lucienne Smolibowski lächelnd vor Blumenwiese

Lucienne Smolibowski

Lucienne Smolibowski

Lucienne wollte ursprünglich Hebamme werden. Der Zufall wollte es jedoch so, dass sie ihre Praktika immer im Bereich der Pflege absolvierte. Heute ist sie über diesen Umstand glücklich, denn sie hat im Beruf der Altenpflegerin ihre Berufung gefunden.

Mein beruflicher Werdegang war oft steinig. Als Teenager begann ich eine Ausbildung zur Krankenschwester, bin jedoch nach einem Jahr gescheitert. Vier Jahre später versuchte ich den Weg erneut und startete eine Ausbildung zur Altenpflegerin. Seitdem begleite ich Menschen in den letzten Stunden und Tagen ihres Lebens. Und ich kann mit Sicherheit sagen: Altenpflege ist meine Berufung!

Wir sind ein tolles Team

Besonders mag ich die Vielfältigkeit im Arbeitsalltag, den Humor und die Zusammenarbeit. Wir sind ein tolles Team. Und nicht zu vergessen ist da die Herausforderung, sich auf unterschiedliche Charaktere einzustellen. Die Dankbarkeit der pflegebedürftigen Menschen, sei es auch nur, schenkt mir täglich neue Kraft und Freude an der Arbeit.

Mein beruflicher Weg ist noch lange nicht zu Ende

Nachdem ich einige Jahre als Altenpflegerin gearbeitet habe, wollte ich mehr erreichen und mehr bewegen. Deshalb bekam ich im letzten Jahr die Chance, mich weiterzubilden. Als Teamleiter trage ich nun noch mehr Verantwortung: Ich bin nicht nur für die Klienten da, sondern auch Ansprechpartner für meine Kollegen. Ich kann mein Wissen weitergeben und habe dadurch das Gefühl, selbst den Beruf des Altenpflegers zu prägen – das ist eine wundervolle Erfahrung! Eines steht fest: Mein beruflicher Weg ist noch lange nicht zu Ende!

Ich habe erkannt, dass Freude und Leid nah beieinanderliegen

Humor ist mir im Arbeitsalltag sehr wichtig. Und als Altenpflegerin ist das eine tolle Ressource, die ich jeden Tag einsetzen kann. So war mir mein Humor stets eine gute Stütze – vor allem in herausfordernden Situationen. Dazu kommt, dass ich mit dem Herzen sehe: Ich habe erkannt, dass Freude und Leid nah beieinanderliegen.

Ein Klient aus dem „Jungen Wohnen“ schaut zum Beispiel für sein Leben gern Horrorfilme und Psychothriller. Ich persönlich hasse solche Filme! An einem Sonntagmittag schaute er einen furchtbaren Gruselfilm und ich fragte ihn, was er da schaut. Er meinte „gruselig“ und bat mich, mich für zwei Minuten zu ihm setzen. So saß ich bei ihm und blieb für eine halbe Stunde, bis der Film zu Ende war. Er weinte vor Glück und sagte „Danke.“ Das hat mich sehr berührt.

  • Titelbild der Seite 'Jenny Wolter'

    Jenny Wolter

    Für Andere da zu sein!

    Pflege bedeutet für mich, für andere da zu sein! Zu wissen, dass es Menschen gibt, die mich brauchen und dafür dankbar sind. Seht mit mehr Verstand in die Welt. Wir werden alle irgendwann nicht mehr allein für uns sorgen können – und brauchen dann Hilfe.

  • Titelbild der Seite 'Diana Wegner'

    Diana Wegner

    Mit Freude und Hamonie

    Jeder Tag ist ein neuer Tag und beginnt anders als der andere. Mich treibt an, etwas Gutes zu tun und das tut meiner Seele gut. Und so kann ich meine positive Ausstrahlung auf die pflegebedürftigen Menschen übertragen.

  • Titelbild der Seite 'Marcel Gewinnus'

    Marcel Gewinnus

    Sich fürsorglich kümmern, wenn andere wegsehen.

    Urteile nicht zu schnell, jeder hat seine Geschichte. Kommunikation miteinander statt übereinander. Einander zuhören und Kritik annehmen können.

  • Titelbild der Seite 'Dynamisches Duo'

    Dynamisches Duo

    Dynamisches Duo - zwei starke Frauen mit unerschütterlichem Vertrauen.

  • Titelbild der Seite 'Jan Krause'

    Jan Krause

    Es ist vielmehr das Lachen und das Danke

    Die Welt etwas besser machen und denen einen schönen Lebensabend ermöglichen, die es selbst nicht mehr können.

  • Titelbild der Seite 'Nicole-Janine Kowalewski'

    Nicole-Janine Kowalewski

    Lebensmut zu geben ist einfach unbezahlbar

    Einem Menschen neuen Lebensmut zu geben ist einfach unbezahlbar. Man bekommt so viel Herzenswärme zurück, das ist unglaublich schön und mit Worten nur schwer zu beschreiben.

  • Titelbild der Seite 'Odette Böhme'

    Odette Böhme

    In einem tollen Team arbeiten

    Durch die Pflege habe ich erfahren, dass sich handwerkliches Geschick, Kreativität, Einfühlungsvermögen und Hingabe an die Arbeit zur Zufriedenheit mit sich selbst verbinden lassen.

  • Titelbild der Seite 'Nadine Lorenz'

    Nadine Lorenz

    Schön, wenn die Senioren lächeln

    Es ist so schön, wenn die Senioren einen schönen Tag bei uns verbringen und sie lächeln, wenn sie wieder nach Hause gebracht werden.

  • Titelbild der Seite 'Marion Petersdorf'

    Marion Petersdorf

    Der Pflegeberuf kann mit Geld gar nicht aufgewogen werden

    Ich habe beruflich so einige Umwege hinter mir und fand nie das Richtige. Als dann meine geliebte Oma schwer krank wurde, habe ich mich bis zu ihrem Tod um sie gekümmert. In dieser intensiven Zeit entdeckte ich meine wahre...

  • Titelbild der Seite 'Sabine Giese'

    Sabine Giese

    Der Zusammenhalt im Team macht vieles einfacher

    Meine Arbeit zeigt mir jeden Tag, wie kostbar und einmalig mein Leben ist ...

  • Titelbild der Seite 'Katherina Wittig-Marth'

    Katherina Wittig-Marth

    Wer selbst pflegt, weiß, wie bedeutungsvoll diese Arbeit ist

    Ich habe beruflich so einige Umwege hinter mir und fand nie das Richtige. Als dann meine geliebte Oma schwer krank wurde, habe ich mich bis zu ihrem Tod um sie gekümmert. In dieser intensiven Zeit entdeckte ich meine wahre...

  • Titelbild der Seite 'Manuel Voss'

    Manuel Voss

    Mit dem Herzen zu sehen bedeutet für mich, Empathie und Verständnis aufzubringen

    Es gibt so viele schöne Situationen im Arbeitsalltag. Wenn man bereit ist und den Sinn dafür hat, diese zu sehen und anzuerkennen, dann hat man in der Altenpflege seine wahre Berufung gefunden.

  • Titelbild der Seite 'Ilse Hotz'

    Ilse Hotz

    Gute Pflege bedient sich aller Sinne

    Wichtig ist, sich und den Wünschen des Gegenübers zu vertrauen.

  • Titelbild der Seite 'Steffi Rackwitz'

    Steffi Rackwitz

    Ich möchte Menschen pflegen – und nicht Beine oder Krankheiten

    Ich kenne das Pflegewohnzentrum schon seit 23 Jahren. Ich bin dort sozusagen groß geworden, habe mich mit dem Unternehmen entwickelt und bin mit ihm gemeinsam gewachsen. Das Schönste an meinem Arbeitsleben? Ich fühle mich in meiner Arbeit geschätzt …

  • Titelbild der Seite 'Lucienne Smolibowski'

    Lucienne Smolibowski

    Zusammenhalt, Vielfältigkeit, Freude

    Bevor ich damals mein Studium begann, habe ich einige Jahre als Altenpfleger gearbeitet und den Job sehr gerne gemacht. Es ist ein vielseitiger Beruf. Menschen bringen Biografien mit, die manchmal schwierig sind, manchmal schön – und vor allem spannend....

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