Katherina Wittig-Marth lächelt

Katherina Wittig‑Marth

Katherina Wittig-Marth

Katharina musste sich schon im Alter von 15 Jahren entscheiden, wie ihr beruflicher Werdegang aussehen sollte. Aus einer Notlösung heraus wurde sie Krankenschwester. Mit jedem Jahr Berufserfahrung verhaftete sie sich immer mehr mit dem Pflegeberuf, bis er für sie zu einer wahren Berufung wurde.

Die zunehmende Lebenserfahrung lässt das Alter und seine Beschwerlichkeiten in einem anderem Licht erscheinen: Alle Senioren haben ihre eigene, interessante Lebensgeschichte zu erzählen und haben die Gesellschaft, in der wir leben, durch ihr Engagement und Wirken aufgebaut. Deshalb ist es für mich selbstverständlich, Ihnen heute im Alter mit Empathie und Respekt entgegen zu treten. Außerdem möchte ich andere Menschen so behandeln, wie ich es auch selbst für mich wünsche.

Wenn ich mit dem Herzen sehe, nehme ich die leisen Zwischentöne wahr

Mein Arbeitsalltag ist davon geprägt, mit dem Herzen zu sehen. Das bedeutet für mich, aufmerksam zuzuhören und auf die leisen Zwischentöne zu achten. Dadurch nehme ich versteckte Gefühle wie Einsamkeit und Traurigkeit wahr und finde einen riesengroßen, wertvollen Schatz an Lebensgeschichten und -erfahrungen, die zum Partizipieren einladen. Das ist mitunter das schönste Geschenk, dass man im Pflegeberuf tagtäglich erhält. Es sind die sehr persönlichen, vertraulichen Momente, die mich zum Nachdenken anregen und das eigene Verhalten auf den Prüfstand stellen.

Die Teamarbeit ist der Schlüssel – besonders dann, wenn es mal stressig ist

Ich habe eine besonders gute Beobachtungsgabe und kann auf Menschen eingehen. Das hilft mir in meiner täglichen Arbeit. Es ist ein wunderschönes Gefühl, ein Lächeln im Gesicht zu erhaschen oder in die strahlenden Augen meiner pflegebedürftigen Bewohner zu sehen – da geht mir das Herz auf! Natürlich gibt es auch schwierige Situationen. Für solche Momente habe ich eine Strategie entwickelt: Ich arbeite überlegt und zügig hintereinander weg – und koordiniere mit meinen Kollegen unser Vorgehen. So schaffen wir es immer, alle gut zu versorgen. Die Teamarbeit ist der Schlüssel!

Wer selbst pflegt, weiß, wie bedeutungsvoll diese Arbeit ist

Ich liebe meinen Beruf. Man erfährt so viele interessante Geschichten und führt innige Gespräche wie in kaum einem anderen Berufsfeld. In meiner Arbeit treibt mich die Hoffnung an, dass mein heutiges Auftreten und Verhalten – wenn auch kleine – Akzente setzt und später in irgendeiner Form auch mir entgegengebracht wird. Pflege verdient einfach ein hohes Maß an Wertschätzung und eine starke Lobby, denn es geht um Menschen! Auch alte und pflegebedürftige Menschen sind Persönlichkeiten, die teilweise in ihrer eigenen Welt leben, die wir zwar nicht (immer) verstehen, die wir aber trotzdem akzeptieren und tolerieren sollten.

Ich bin stolz auf meine Arbeit und die meiner Kollegen, und hoffe, dass sich noch mehr Menschen für den Pflegeberuf entscheiden und solche wertvollen Erfahrungen sammeln können, wie ich es erleben darf.

  • Titelbild der Seite 'Jenny Wolter'

    Jenny Wolter

    Für Andere da zu sein!

    Pflege bedeutet für mich, für andere da zu sein! Zu wissen, dass es Menschen gibt, die mich brauchen und dafür dankbar sind. Seht mit mehr Verstand in die Welt. Wir werden alle irgendwann nicht mehr allein für uns sorgen können – und brauchen dann Hilfe.

  • Titelbild der Seite 'Diana Wegner'

    Diana Wegner

    Mit Freude und Hamonie

    Jeder Tag ist ein neuer Tag und beginnt anders als der andere. Mich treibt an, etwas Gutes zu tun und das tut meiner Seele gut. Und so kann ich meine positive Ausstrahlung auf die pflegebedürftigen Menschen übertragen.

  • Titelbild der Seite 'Marcel Gewinnus'

    Marcel Gewinnus

    Sich fürsorglich kümmern, wenn andere wegsehen.

    Urteile nicht zu schnell, jeder hat seine Geschichte. Kommunikation miteinander statt übereinander. Einander zuhören und Kritik annehmen können.

  • Titelbild der Seite 'Dynamisches Duo'

    Dynamisches Duo

    Dynamisches Duo - zwei starke Frauen mit unerschütterlichem Vertrauen.

  • Titelbild der Seite 'Jan Krause'

    Jan Krause

    Es ist vielmehr das Lachen und das Danke

    Die Welt etwas besser machen und denen einen schönen Lebensabend ermöglichen, die es selbst nicht mehr können.

  • Titelbild der Seite 'Nicole-Janine Kowalewski'

    Nicole-Janine Kowalewski

    Lebensmut zu geben ist einfach unbezahlbar

    Einem Menschen neuen Lebensmut zu geben ist einfach unbezahlbar. Man bekommt so viel Herzenswärme zurück, das ist unglaublich schön und mit Worten nur schwer zu beschreiben.

  • Titelbild der Seite 'Odette Böhme'

    Odette Böhme

    In einem tollen Team arbeiten

    Durch die Pflege habe ich erfahren, dass sich handwerkliches Geschick, Kreativität, Einfühlungsvermögen und Hingabe an die Arbeit zur Zufriedenheit mit sich selbst verbinden lassen.

  • Titelbild der Seite 'Nadine Lorenz'

    Nadine Lorenz

    Schön, wenn die Senioren lächeln

    Es ist so schön, wenn die Senioren einen schönen Tag bei uns verbringen und sie lächeln, wenn sie wieder nach Hause gebracht werden.

  • Titelbild der Seite 'Marion Petersdorf'

    Marion Petersdorf

    Der Pflegeberuf kann mit Geld gar nicht aufgewogen werden

    Ich habe beruflich so einige Umwege hinter mir und fand nie das Richtige. Als dann meine geliebte Oma schwer krank wurde, habe ich mich bis zu ihrem Tod um sie gekümmert. In dieser intensiven Zeit entdeckte ich meine wahre...

  • Titelbild der Seite 'Sabine Giese'

    Sabine Giese

    Der Zusammenhalt im Team macht vieles einfacher

    Meine Arbeit zeigt mir jeden Tag, wie kostbar und einmalig mein Leben ist ...

  • Titelbild der Seite 'Katherina Wittig-Marth'

    Katherina Wittig-Marth

    Wer selbst pflegt, weiß, wie bedeutungsvoll diese Arbeit ist

    Ich habe beruflich so einige Umwege hinter mir und fand nie das Richtige. Als dann meine geliebte Oma schwer krank wurde, habe ich mich bis zu ihrem Tod um sie gekümmert. In dieser intensiven Zeit entdeckte ich meine wahre...

  • Titelbild der Seite 'Manuel Voss'

    Manuel Voss

    Mit dem Herzen zu sehen bedeutet für mich, Empathie und Verständnis aufzubringen

    Es gibt so viele schöne Situationen im Arbeitsalltag. Wenn man bereit ist und den Sinn dafür hat, diese zu sehen und anzuerkennen, dann hat man in der Altenpflege seine wahre Berufung gefunden.

  • Titelbild der Seite 'Ilse Hotz'

    Ilse Hotz

    Gute Pflege bedient sich aller Sinne

    Wichtig ist, sich und den Wünschen des Gegenübers zu vertrauen.

  • Titelbild der Seite 'Steffi Rackwitz'

    Steffi Rackwitz

    Ich möchte Menschen pflegen – und nicht Beine oder Krankheiten

    Ich kenne das Pflegewohnzentrum schon seit 23 Jahren. Ich bin dort sozusagen groß geworden, habe mich mit dem Unternehmen entwickelt und bin mit ihm gemeinsam gewachsen. Das Schönste an meinem Arbeitsleben? Ich fühle mich in meiner Arbeit geschätzt …

  • Titelbild der Seite 'Lucienne Smolibowski'

    Lucienne Smolibowski

    Zusammenhalt, Vielfältigkeit, Freude

    Bevor ich damals mein Studium begann, habe ich einige Jahre als Altenpfleger gearbeitet und den Job sehr gerne gemacht. Es ist ein vielseitiger Beruf. Menschen bringen Biografien mit, die manchmal schwierig sind, manchmal schön – und vor allem spannend....

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